Das Verfahren der Ultrafiltration-Membrantechnologie in der Badewassertechnik hat sich als neue Technologie etabliert. Diese Verfahrenstechnik zeichnet sich durch eine im Vergleich zu Sand 200-mal feinere Filterung durch Membrane und einen vergleichsweise geringeren Platzbedarf aus. Je nach Einsatzgebiet garantiert sie eine zuverlässige Keimfreiheit, hohe Aufbereitungsgüte und Senkung der Betriebskosten für Desinfektionsmittel und Energie.
Abhängig von den verfahrenstechnischen Anforderungen, kann bei der Membranfiltration zusätzlich eine Nachbehandlung eines Teilstroms des Wassers (ca. 50%) über Aktivkohlefilter oder eine UV-Anlage erfolgen, um unerwünschte gelöste Stoffe, wie gebundenes Chlor oder Trihalogenmethane zu entfernen.
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